




Eine Steinschale, zerbrochen durch ein Missgeschick. Dank kintsugi ist sie nun ein großer Freudenquell geworden… ☺️
Atelier für traditionelle japanische Kintsugi-Restaurierung
Die traditionelle kintsugi-Restaurierung erfolgt mit Urushi, meist mit Gold-Finish 23,75 Karat (Feingoldgehalt 98,9%)
Eine Steinschale, zerbrochen durch ein Missgeschick. Dank kintsugi ist sie nun ein großer Freudenquell geworden… ☺️
Bis jetzt kam es eher selten vor, dass sich japanisches Teegeschirr in mein Atelier “verirrt“ hat. Deswegen war es mir eine Freude, ein Fest, diese schöne shiboridashi (搾り出し) zu heilen 💛
Der eigenen Lieblingstasse ein neues Leben schenken – ein wunderbares Gefühl!
Diese kleine, persönliche, nachhaltige Goldreparatur in meinem kintsugi-Atelier bedeutet mir sehr viel. Es ist mein eigenes Projekt und es fühlt sich gleichzeitig an wie ein Gemeinsames. Getöpfert wurde die Tasse von der fantastischen Cornelia Naerger.
Sie besitzt bei uns in der Altstadt von #Minden eine kleine schnuckelige Keramik-Werkstatt mit herrlichen Objekten. Von ihr durfte ich unglaublich viel lernen… 🙏🏼❤️
Wenn Ihr einmal in Minden seid, dann besucht doch die kleine feine Keramikwerkstatt von Cornelia Naerger
Dieses wunderschöne Porzellanbild der Künstlerin Christine Keilitz war sehr fragil. Um eine stabile Verbindung zu erhalten war es deswegen nötig, eine Verstärkung zu schaffen. Dafür habe ich einen Streifen Baumwollstoff in ein Sabi-Bett gelegt. Diese Füllmasse ist eine Mischung aus Tonpulver (Tonoko), Wasser und kiurushi. Die „Vergoldung“ wurde mit goldenem Bronzepulver gearbeitet.
© 2023 kintsugi.i.see
Theme von Anders Norén — Hoch ↑